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28.03.2019
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Slowakei: Schrottreaktor vor dem Betriebsstart
Slowakei: Schrottreaktor vor dem Betriebsstart

Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,

erstmals seit der Fukushima-Katastrophe könnte in Europa ein Atomkraftwerk in Betrieb gehen – obwohl die Technik schon heute völlig veraltet ist und gravierende Sicherheitsmängel bestehen.

Am Reaktorblock 3, der im Juni am Standort Mochovce in der Slowakei in Betrieb genommen werden soll, wird schon seit 34 Jahren gebaut. Die Planung für das AKW, das knapp 400 Kilometer von Deutschland entfernt ist, begann in den 1970er Jahren. Die Blöcke 1 und 2 gingen in den späten 1990er Jahren ans Netz. Die Blöcke 3 und 4 blieben aus wirtschaftlichen Gründen zunächst als Bauruine stehen. Erst 2008 wurde der Weiterbau beschlossen. Aber auf der Baustelle gibt es massive Probleme, wie Personen berichten, die am Bau des AKW beteiligt waren.

Wegen großer Sicherheitsbedenken schaltet sich nun die österreichische Regierung ein. Sie will auf diplomatischen Weg verhindern, dass das AKW ans Netz geht. Alle Hintergründe zum AKW Mochovce finden Sie in unserer aktuellen Meldung.



Niederlage für Bayer-Monsanto
Niederlage für Bayer-Monsanto
Das Ackergift Glyphosat ist wesentlich verantwortlich dafür, dass ein Mann an Lymphdrüsenkrebs erkrankt ist. Zu diesem Schluss kam jetzt die Jury in einem US-Gerichtsverfahren. In der zweiten Phase klärt der Prozess nun, ob Bayer-Monsanto die Krebsrisiken von Glyphosat vertuscht hat und ob der Chemiekonzern Schadensersatz zahlen muss. Das Urteil gilt als richtungsweisend für mehr als 11.000 ähnliche Klagen, die noch ausstehen.
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Gemüse stark mit Pestiziden belastet
Gemüse stark mit Pestiziden belastet
Wer konventionelles Gemüse kauft, muss damit rechnen, dass es mit Pestizidrückständen belastet ist. Eine aktuelle Untersuchung des Chemischen und Veterinäruntersuchungsamts Stuttgart fand in 90 Prozent der mehr als 1.000 untersuchten Gemüseproben Rückstände von Ackergiften. Besonders stark waren Kräuter und Blattgemüse betroffen. Mehr zu den Ergebnissen erfahren Sie in unserer Meldung.
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